Hallo Beate, ich hab das so gemacht. Morgens die Erde leicht eingesprüht und in der Wanne, wo die kleinen Töpfchen alle drin stehen 1-2mm hoch Wasser eingefüllt. Je nachdem wie warm es werden würde. Wenn es kühler ist, brauchst du eventuell kein Wasser in die Wanne füllen.
So können sie mit den Wurzeln das Wasser aus der wanne aufsaugen.
LG Margit
"Wenn du das Paradies ertragen kannst, dann komm nach Mallorca ... Zitat Gertrude Stein
Liebe Maggy, das ist eine gute Idee, das werde ich machen! Ich hoffe ja mal, dass die Sonne bald wieder kommt! Ich möchte die kleinen Pflänzchen nicht verlieren, es sind sowieso schon nur noch halb so viele wie gekeimt sind :(
Zitat von Lorraine im Beitrag #460... "Lorraine's Gypsy Music" ...
So sieht also diese Pflanze aus, nachdem sie von Oktober an im kalten Keller stand - (ca 12°C, wenn der Wäschetrockner lief, auch mehr, nur bei Sonne hell, sonst dämmrig, der Fließenboden richtig kalt). Eigentlich ist sowas nach gängiger Hibiskusfreunde-Meinung kein gutes Quartier für so lange Zeit. Aber ich muß einfach improvisieren und experimentieren, weil ich keinen Wintergarten zur Verfügung habe.
Wow. Sehr, sehr cool! Genau solche Pflanzen möchte ich auch züchten. Jetzt habe ich sogar einen 'Beweis', dass es geht. Lorraine, du hast mich mit diesem Beitrag wirklich sehr motiviert (und ein bisschen glücklich gemacht) und mir gezeigt, dass meine Wunschvorstellung keine Utopie ist. Danke!
Günter, es ist eigentlich relativ einfach. Du hast Deine Aussaat, sortierst die Mickerlinge aus, verzärtelst Deine Sämlinge nicht, die Pflanzen dürfen ruhig mal krassere Temperaturunterschiede, Wind und Regen erleben. Dann trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Von meinen ersten Sämlingen von 2012 leben noch die meisten, und alle auf eigenen Füßen.
'Verzärteln' das kann ich gar nicht. Entweder ein Hibiskus will unter meinen Bedingungen leben oder nicht. Möglicherweise haben sich schon deshalb einige nicht getraut zu keimen ... .