Katrin, es tut mir leid um Deine Hibisken. Hoffentlich erholen sie sich gut. Bei mir sind es eher die kleinen Tiere (Ohrenkriecher), die Blätter abfressen bzw Löcher hineinfressen.
Ich habe heute mein bestelltes Saatgut von U. Lengdobler und L. Lee in Teefilter umgepackt zwecks besserer Belüftung. Dabei habe ich festgestellt, dass ich schon über 60 (!) Samen habe. Was mache ich nur, wenn ich eine gute Ernte haben werde?
Zumindest gehe ich davon aus, dass die Keimquote höher ist als in diesem Jahr. Das wäre schon mal gut. Ansonsten habe ich nicht vor, jedes Jahr mehr als 50 auszusäen. Auch mein Platz ist begrenzt. Und die wichtigste Frage ist schließlich noch nicht geklärt: Wie gut kommen meine Hibisken mit den Bedingungen in meinem Haus im Winter zurecht? Im nächsten Frühjahr weiß ich mehr.
Glaube ich kaum. Ich habe gar keine Badewanne, dafür eine Regendusche Vielleicht verteile ich ja ein paar 'Weihnachtsgeschenke', dann muss jemand anderes in der Badewanne schlafen.
... hat doch eine Kollegin (während meiner Abwesenheit) meiner Sea Spray was gutes tun wollen und hat den einzigen (!!) Trieb von etwa 60 cm auf vielleicht 15 cm gekürzt, indem sie den Trieb einfach ABGEBROCHEN hat....
Sagt mal, habt Ihr auch so viele Schwebfliegen auf Euren Hibisken? Das habe ich noch nie erlebt. Ob sie dort vielleicht ihre Eier ablegen wollen? Mir sollte das nur Recht sein, um so weniger Blattläuse haben dann auf den jungen Trieben ihre Freude.
Bei uns sind auch sehr viel Schwebfliegen. Leider nicht an meinen Hibisken, sondern die sind so blöd und verirren sich im Folienzelt. Na gut meine Hibisken stehen da fasst alle noch drin.
Die großen Hibisken werde ich heute rausstellen, damit sie was von den zwei angekündigten Tagen Sommer haben. Allerdings glaube ich nicht daran. Bei uns zieht sich schon wieder alles zu.
Und die Schnecken vermehren sich auf einmal explosionsartig. Wenn es so weiter geht, sind meine Kartoffeln bald ratz fatz wieder weggefressen.
LG Margit
"Wenn du das Paradies ertragen kannst, dann komm nach Mallorca ... Zitat Gertrude Stein