Gestern habe ich das letzte lose Futter verfüttert. Jetzt gibt es nur noch die restlichen Meisenknödel und danach ist erst einmal Schluss. Es kommen sowieso kaum noch Vögel außer Sperlinge und Dohlen. Der Futterplatz ist nicht optimal und ich weiß nicht, ob ich zum nächsten Winter wieder anfangen werde zu füttern.
Die ersten Meisenjunge sind schon vor einigen Wochen ausgeflogen, die Meisen brüten längst wieder. Was ist, wenn schon Junge da sind? Es ist doch bei dem Schnee kein Insekt zu finden. Was könnte ich denn anbieten für die Jungen? Ob da gekochtes, gehacktes Ei als Jungenfutter ginge? Zum Zoogeschäft kann ich heute nicht mehr, sonst hätte ich da was geholt. Wer hat einen Rat? LG inge
Ich denke, es reicht, wenn die Altvögel gut versorgt werden, dann können sie alles, was sie an Insekten finden, an die Kleinen verfüttern. Hier ist weiter die Hölle los.
Wenn ich hier im Forum bin, schaue ich immer zuerst in die Storchenkamera. Noch besser wird es, wenn die Mutter nicht mehr sitzt u. man immer Blick auf die Nestlinge hat.
In meinem Meisenkasten sitzen wohl etliche hungrige Mäuler. Die alten haben den "Supermarkt direkt "umme" Ecke (10m) - im wahrsten Sinne des Wortes. Raus aus dem Kasten um die Hausecke rum, rein in Nachbar`s Kirschbaum, ordentlich Raupen gesammelt und wieder rein in den Kasten. Noch besser habens die Vögel, die in dem Kirschbaum ihren Meisenkasten haben.
Gruß "Kalle"
"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht"!
So ... mein Vogelfutterbuffet wurde gerade eröffnet. Ich biete verschiedene Sorten an: - Ganzjahresknödel mit Insekten und Trockenfrüchten - 4 Jahreszeiten Futter - Kleinsämereinen - Sonnenblumenkerne-Ernuss-Mix
Die erste freche Meise war bereits direkt nach dem Aufhängen der Futterspender da
Ich füttere nie durch. Hier im Garten gibt es reichlich Insekten und die Samenstände lasse ich in der Regel stehen, so dass es immer etwas zu futtern gibt. Am häufigsten waren die Vögel an den großen Fenchelpflanzen zu sehen. erst gab es viele Blattläuse, später die Samen Einen großen Totholzhaufen habe ich bereits und jetzt werde ich so nach und nach mal ein paar große Steine von den Felder sammeln, die die Bauern hochgepflügt haben. Mal sehen, was ich daraus zaubern kann.
Meien Sonnenblumen wurden auch gleich nach der Blüte geplündert. Die Meisen haben dann immer geschimpft, wenn ich ihnen bei Gartenarbeiten zu Nahe gekommen bin
Ab heute auch Buchfinken, Rotkehlchen, Kleiber und die Sumpfmeise (möglicherweise auch die Weidenmeise; man kann sie so schwer auseinanderhalten). Vielleicht war auch eine Tannenmeise dabei, aber auf die Entfernung bin ich mit nicht sicher. Ich bin gespannt, ob auch wieder Hauben- und Schwanzmeisen an die Futterstelle kommen, wenn es richtig kalt ist.
Hier sind wieder die üblichen Verdächtigen am Futterhaus: Sumpfmeisen (dieses Jahr die am häufigsten zu beobachtenden Meisen - ganz sicher bestimmt über die Vogelstimmen-App), Kleiber, Blau- und Kohlmeisen. Die Schwanzmeisen haben offenbar noch genügend Futter, die sehe ich in den Weiden, aber nicht am Futterhaus. Und wer sich täglich laut aufregt, ist der Zaunkönig. Jedesmal, wenn ich draußen bin, hat der was zu meckern. Ich bin total happy, daß der bei uns wohnt und wir haben dem zänkischen Zwerg ein super tolles Einfamilienhaus gebaut, ungefähr 2 x 2 x 2 m groß
Mich würde interessieren, was die Baumläufer im Winter fressen. Am Futterhaus sehe ich sie nie, aber dieses Jahr haben definitiv 2 Paare in der Scheune gebrütet.
Gestern habe ich den Schwarzspecht gehört. So ne App ist schon was Feines. Ich wußte bisher zwar, daß wir hier Bunt-, Grau- und Grünspecht haben, aber den Schwarzspecht habe ich noch nie gesehen.
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Viele Grüße von Katrin
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Denn wir leben auf einem Blauen Planeten Der sich um einen Feuerball dreht Mit 'nem Mond der die Meere bewegt Und du glaubst nicht an Wunder