Siggi, ich weiß, dass Neemöl helfen soll und habe den Tipp schon häufiger bekommen. Danke. Jetzt, wo sie draußen stehen, werden sie bald keine mehr haben. Das ist immer so. Ich habe es allerdings noch nie genutzt und werde es wohl auch nicht mehr. Die Hibiskuspflanzen laufen bei mir nur noch so nebenbei. Ich habe im Jahr etwa 10 bis 20 Blüten, d.h., meine Hibisken sind überwiegend Blattpflanzen. Ich habe etwas 15 blühfähige Pflanzen und dazu noch ca. 50 Sämlinge aus den letzten Jahren. Da sollte mehr möglich sein. Im Sommer dünge ich reichlich und es gab bereits einen Sommer mit vielen Blüten. Dieser Sommer war eher durchwachsen. In den letzten, sehr heißen Sommern wuchsen meine Pflanzen eher schlecht. Blütenknospen wurden abgeworfen oder vertrockneten. Gegossen habe ich reichlich und auch gedüngt. Eigentlich sollten Sonnenanbeter wie Hibiskus mit heißen Sommern gut zurecht kommen, aber es scheint - zumindest bei mir - nicht der Fall zu sein.
Zitat von Maggy im Beitrag #248... Von meinen drei Cooperi's wird höchstens einer überleben. ...
Wenn mir mal so ist, schaue ich nach, so eins, zwei Kopien habe ich noch. Die von mir sollten eigentlich überleben, bei der "Pflege", die sie von mir gewöhnt sind.
Sicherheitshalber lasse ich die zwei andern noch drinnen. Den fast toten Strunk von 'Moorea Crazy Gold' habe ich zurückgeschnitten und draußen eingepflanzt. Der sieht (nach drei Tagen) nicht mehr ganz so tot wie vorher aus. Wenn das so weitergeht, steige ich doch nicht auf mineralisches Substrat um.
Meine Hibiskuspflanzen sind in keinem besonders gutem Zustand. Der lange Winter und die schlechten Lichtverhältnisse zeigen ihre Wirkung. Im Gegensatz zu vielen anderen Jahren gab es in diesem Winter sehr wenige sonnige Tage.
Tahit. Gabonaise
Eine Überraschingsblüte. Sie sieht völlig anders aus als sie sein sollte.
Meine Hibisken leiden draußen bei dem kalten, stürmischen Wetter, aber es gibt kein Zurück in die Wohnung Zu aller „Freude“ haben die Schnecken schon einige Blüten angefressen.