Ausser den Plumis stehen hier noch Wüstis und Orchideen. Yuccas und ein 30 Jahre alter Gummibaum werden hier alt
Die jüngste Plumi ist 2 Jahre, die Blühende habe ich 2010 auf Koh Samui in der Wildnis geschlagen. Das ste mal, das sie jetzt blüht. Die anderen sind ab 2005 (meine erste gekaufte) und später.
Zitat von Jepun im Beitrag #463... Ich habe über 15 Pflanzen, wobei 5 davon Stecklinge sind, aber "nur" einer davon wie gesagt blüht. Die anderen habe ich genauso behandelt, wie die blühende, aber da passiert nichts...
Mir scheint bei der Beobachtung der hiesigen Sammlung: Die Weiß-Gelben sind am blühfreudigsten.
Ich glaube die hier hatten wir schon:
Und die hier hat heute ihre erste Blüte geöffnet. Viel kommt da nicht. Es ist ein Sämling der sehr lange eintriebig wuchs und jetzt seine erste Verzweigung macht; mithin der erste Blütenstand.
LG Frank
Wenn Menschen nur über die Dinge sprächen von denen sie etwas verstehen - die Stille wäre unerträglich
Frank so wie die Zweite von dir gezeigte habe ich mir eine vor etwa 4 Jahren gekauft. Sie hat erst einmal geblüht. Dank deiner Blütenbilder weis ich jetzt wenigstens wieder wie sie blühen sollte.
Hier nun ein paar Bilder von meiner zweiten Plumeria bei der ich versucht habe 4 Äste zu veredelt. Einer davon ist angegangen. Ich habe lange hin und her überlegt ob ich sie nicht noch tiefer abschneide und eine Flat-grafting Technik mache. Da sie nun austreibt soll sie erst mal so wachsen sie treibt auch weiter unten aus dem alten Holz. Das warte ich jetzt mal ab, wenn die Zweige stark genug sind kann ich da noch mal eine Veredelung versuchen.
Grüssle Silvia
"Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene." Albert Schweitzer
Möchte mich gleich mal mit ner Frage hier einklinken. Habe letztes Jahr erstmalig Plumerien ausgesät, die 5 kräftigsten überwintert, hatten die Blätter verloren. Jetzt machen sie sich ganz gut und ich hab echt keine Ahnung ob ich dies Jahr noch umtopfen sollte oder ob die das zum Herbst hin übel nehmen.
Nach meiner Beobachtung benötigen Plumerien keine sehr großen Töpfe um sich gut zu entwickeln, solange man, vor allem in der Wachstumszeit, für ausreichend Bewässerung und Nährstoffe sorgt. Meist ist es so, dass das Problem der Standfestigkeit, aufgrund der erreichten Größe der Pflanze, eher eintritt, als das die Pflanze etwas entbehrt. Auf Deutsch: Die Pflanze kippt samt Topp um
Ich bin der Meinung, die oben gezeigten Exemplare erreichen das Frühjahr locker in ihren Töpfen, zumal, wie geschildert, im Winter wieder ein Wachsumsstopp zu erwarten ist. Insofern würde ich bis zum Wachstumsbeginn im Frühjahr warten. So es unbedingt gewollt ist, wird sie ein schonendes Umtopfen - ohne den Wurzelballen zu 'zerpflücken' - zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht stören. Allerdings lieben Plumerien einen warmen Fuß. Die Verdunstungskälte eines größeren Topfes, steht dieser Vorliebe entgegen und das ist jetzt zum absehbaren Saisonende, vorm Winter, nicht unbedingt sinnvoll. Außerdem, ich wiederhole mich, die Töpfe sind noch groß genug.
LG Frank
Wenn Menschen nur über die Dinge sprächen von denen sie etwas verstehen - die Stille wäre unerträglich
Wir hatten vergangenen Mittwoch eine Einladung zur Aufzeichnung von 'MDR Garten' im ega- Park Erfurt. Plumerien, Wüstenrose und am Rande Erythrina crista galli waren gewünscht. Leider ist es dann nicht immer möglich, punktgenau üppig blühende Pflanzen mit vor Ort zu nehmen. Der Korallenstrauch war eigentlich schon abgeblüht... Die großen Plumerien mußten leider auch daheim bleiben...
...obwohl Frau Look - Hirnschal vor den mitgebrachten Frangipani stehend, diese als gar nicht soooo klein erscheinen läßt