Das sind meine Moringas im Moment. Eine, die sich totgestellt hat, hab ich gestern in reines Pon gepflanzt. Beim Jungpflänzchen dauert es noch. LG Gabi
Sind die auf dem Foto links Stenopetala und rechts evtl. Oleifera? Die Blätter sind schön frischgrün, wie sie sein sollen. Liegt's am Licht, daß die Stämmchen noch so dünn sind? Dann werden sie jetzt mit zunehmender Sonne bestimmt dicker. Ich hatte noch 2 wurzellose Kandidaten, die kamen einfach zur Efeutute ins Wasserglas (nur gerade mit dem Ende im Wasser) und siehe da, nach 2 Tagen waren schon kleine weiße Würzelchen zu sehen. Beim Rausnehmen hab ich mich so ungeschickt angestellt, daß fast alles abgebrochen ist. Das bestätigt die Auskunft eines Gärtners, der mir empfohlen hat, nicht zu loses Substrat zu nehmen, damit die feinen Wurzeln guten Schluß haben. LG inge
Ja, stimmt Inge. Bis jetzt wurden meine Schützlinge von Spinnmilben verschont und sind deshalb schön grün. Die Stämmchen sind so dünn,weil alle erst frisch vom Boden weg ausgetrieben haben. Einer war gestern tagsüber in der vollen Sonne und es hat ihm gut getan. Stell sie jetzt alle mal raus und am Abend wieder rein. LG Gabi
Heute wollte ich meinen kaputten Moringa entsorgen und habe gemeint, mich trifft der Schlag! Der ganze Topf (etwa Maxicubi-Größe) war ausgefüllt von dicken Speicherwurzeln und alle bis auf ein kleines Stück waren komplett ausgehöhlt. Mir kamen gleich Trauermücken entgegen. Ich verstehe einfach nicht, daß man nichts richtig wirksames gegen diese Biester findet.
War die Moringa auch in dem mineralischen Substrat (Steinchen)? Wenn ja, dann gehen die schrecklichen Biester allein auf den Geruch der Wurzeln, egal welches Substrat. Und mögen tun sie wohl alle fleischigen Wurzeln, Begonien, Kartoffeln, usw. Meine Pinguikulas haben jetzt wieder klebrige Sommerblätter und haben schon fleißig gefangen. Außerdem sollen die TM außer Knoblauch, usw., auch keine Zwiebeln mögen. Also werde ich mal kleine Zwiebelstückchen unter und auf den Töpfen verteilen. Es muß ein Mittel zum Vergrämen gefunden werden, denn Gift hilft nur kurz und schadet vielleicht lang. LG inge
Die war in Pon. Den Biestern ist das egal, ob Erde oder sonstwas. Ich werde jetzt einen Versuch mit ganz feinem Aquariumsand als Abdeckung starten. Bei Minicubis ist das gut, weil die Mücken auch nicht von unten her in den Topf gelangen können.
In # 245 habe ich 2 M. Stenopetala gezeigt ohne Wurzeln nur mit Knolle. Sie treiben erstaunlich gut aus, ich hoffe, daß sie wirklich Wurzeln gebildet haben. Reinpulen zum Nachgucken trau ich mich jetzt noch nicht. Den Stumpf oben an der linken Pflanze wollte ich gestern abzwicken und hab im latzten Moment gesehen, daß winzige Austriebe kommen, die sind heute schon viel größer. Sie sind schon sehr individuell. Wenn ich zwei bei gleichem Trockenheitsstand mit ebenfalls der gleichen Menge Wasser gieße, wächst die eine flott weiter, die andere läßt beleidigt die Blätter hängen. Zur Zeit habe ich beide Wärmematten für 12 Stunden an, ebenso die Pflanzenleuchten. LG inge
Die zwei aus dem vorigen Beitrag leben noch, hab sie gestern vorsichtig in größere Töpfe und vor allem in Kompost, Erde, Kakteenerde und Sand gepflanzt. Über Nacht trocken stehen lassen und jetzt 50 ml in den Untersetzer. Noch stehen sie stramm. Alle anderen wachsen bis jetzt langsam, aber gut, es dürfte mal mehr Sonne geben. (Eben war wieder ein kräftiger Schauer, dem Garten tut's gut). .Die mit Stöckchen ist meine M.Oleifera "Little Sister", sie treibt ganz gut, das Stöckchen ist nur dran, damit sie gerader wächst. Meine selbst gesäte M. O. hat wieder alle Blätter verloren, wollte sie entnervt eigentlich wegwerfen! Hab sie jetzt doch noch mal umgetopft. Die Pflanzenleuchten brennen jetzt 14 Std./Tag einschließlich Wärmematten. Im Moment sieht es ganz gut aus, ist aber immer nur ein Zwischenstand . LG inge
Hallo Inge! Meine Moringas sehen eigentlich gleich aus wie deine, sind schön grün und wachsen ein wenig. Im Frühjahr hatte ich ja bei einem Gärtner eine größere Pflanze bestellt. Jetzt wollte ich sie abholen, doch leider wurden die Knollen über den Winter von Engerlingen befallen und ausgefressen. Er hatte sie als Jungpflänzchen gekauft und zwei Jahre kultiviert. Er sagte, die gleichmässigen Temperaturen seien wichtig. In größeren Töpfen würden sie kräftiger wachsen und er gießt sie ganz normal wie andere Pflanzen. Sandige Erde verwendet er auch. Er lässt sie noch stehen, aber glaubt nicht, dass noch was kommt.
Die andere Dame mit ihrem 4m-Baum hat ihn über den Winter eingekürzt und jetzt treibt er seitlich neu aus. Ich werde sie weiterhin befragen. LG Gabi
Das sind die beiden "im vollen Lauf" umgetopften Moringas aus # 282. Sie sind super weiter gewachsen, die kleinen Austriebe am oberen Stumpf sind zwar wieder rückwärts gewachsen, aber es kommen grade winzige neue. LG inge