Lieber Bernhard, nur immer langsam mit den älteren Damen, bald gibt es Bilder! 😁
Inge, im "Moringawald" gab es wirklich nur Sand und Steine - da war nur Wüste. Dort im Namib Naukluft Park hat es 2011 zum letzten mal richtig ordentlich geregnet.
Da müssen dann wohl unterirdische Wasserreservoirs sein, denn ganz ohne Wasser kann's ja auch nicht gehen? Bin jetzt mal sehr gespannt, welche Pflanzen wieder wachsen. Ich hab nämlich einige noch im alten Substrat (ca. 1/3 Kompost/Kakteenerde, 2/3 Sand/Kies). Andere sind in fast reinem Kompost, da sind die 3 dabei, die schon winzige Austriebe zeigen. Vorhin sind mir noch 2 Stenopetalasamen vom letzten Jahr in die Finger gekommen, die hab ich doch noch ins Wasserbad getan und Töpfchen gerichtet . Kann ich ja nicht verkommen lassen. LG inge
Gerade habe ich noch mal was zu Moringa Stenopetala nachgelesen, da steht, daß sie in der R E G E N Z E I T in den R U H E Z U S T A N D übergehen. Das heißt, wenn sie anfangen an zu treiben und sie werden dann gegossen, bleiben sie prompt stecken und ziehen sich wieder zurück. ich hab's gewußt, aber nicht wirklich begriffen. Jetzt kann ich nur hoffen, daß sie den Guss vorige Tage noch mal verzeihen und doch weiter austreiben. LG inge
Diese zwei sind zwar ohne Wurzeln, aber die Knolle ist so frisch und fest, daß ich sie noch mal eingetopft habe. (2 Trauermücken flogen auch rum 😡). LG inge
Das sind ja schöne Dickerchen. Das könnten M. Drouhardii. hildebrandti sein. Vielleicht sogar Stenopetala. Die Oleifera hat ja einen dünnen Stamm und ihre Blüten sehen so aus:
Soweit man was vom Boden erkennen kann, sieht er zwar sandig und trocken aus aber nicht locker. Also mögen die Wurzeln wohl einen festen Halt. Essen die Menschen dort auch davon? LG inge
Gabi, in Beitrag 238 schreibst Du von einigen Moringas die austreiben. Wachsen sie weiter? Und wie gehst Du weiter mit Ihnen um, z.B. Standort, Wassergabe? Bei meinen gibt es ja auch einige Austriebe, geht aber fast nicht voran. Hab jetzt die meisten auf der Heizung stehen, und nur die, die fast durchgetrocknet waren, ein bißchen über den Untersetzer gegossen. Beide Stenopetalasamen haben Wurzeln, aber die Köpfchen heben sich noch nicht. Auf zur Kontrolle gesteckten Gelbtafeln sind schon wieder einige TRAUERMÜCKEN! Ich halte sie für die größten Schuldigen an den Problemen, es ist ein ständiger Kreislauf. Ich hab sie zwar dezimieren können, aber sie verschwinden nie ganz. Bei Deinen Moringas sind keine?? LG inge
Hallo Inge! Vier von meinen 18 ausgeäten M. stenopetalas keimen, zwei davon heben das Köpfchen. Wird also spannend. Die größere st. hat einen winzigen Neuaustrieb, noch nie Spinnmilben gehabt. Die eine mit drei Austrieben schaut gut aus und wächst ein bisschen, eine hat ein dünnes Stämmchen mit zwei großen Blättern, wächst im Moment aber nicht weiter. Und eine wächst im Moment auch eher rückwärts. Eine treibt noch nicht. Ich hab sie ans Fenster auf die Heizmatte zur Aussaat gestellt, aber von den Temperaturen werden sie nicht viel merken. Sie stehen nämlich in hohen Töpfen. Am Heizkörper haben sie halt weniger Licht. Ein paar einzelne Trauermücken sind letzte Woche auch herumgeflogen. Sonst habe ich bei mir kaum Trauermücken gesehen, bei mir sind es halt immer die Spinnmilben.Gießen tu ich sie einfach ein wenig von oben. Im Winter war ich zufällig bei einem Gärtner (dort gibt es auch viele EM Produkt zu kaufen, da stand im Regal auch ein Moringaprodukt. Mit der Dame kam ich ins Gespräch über Moringa und ich erfuhr, dass ihr Chef Moringas hat. Im Frühjahr werde ich die 50 km nochmals hinfahren und mich informieren, bzw. mir evt. einen größeren kaufen. LG Gabi