Wölfe gehören nicht in dich Besiedelte Regionen, ich erinnere nur an Kormorane diese nehmen auch überhand. Wenn ein Schäfer in einer Nacht 40 Tiere verliert, gehört der Wolf abgeschossen.
Umkehrschluss: Menschen gehören nicht in dich Besiedelte (Wald-)Regionen, ich erinnere nur an ... Drückjagden ... Wenn ein Wald in einer Nacht 40 Tiere verliert, gehört der Mensch aufgefressen.
Der Wald ist nicht böse drüber, daß er die Tiere verliert. Die Annemonen und Maiglöckchen vielleicht, aber die Bäume dürfen ihre Kinder aufwachsen sehen (können Bäume sehen?), wenns weniger Rehe und Hirsche und Kaninchen gibt, die die Sämlinge auffressen und die Rinde abschälen. Was ja auch ne romantische Vorstellung ist, finde ich. Also, das mit dem Aufwachsen, nicht das Abschälen.
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Viele Grüße von Katrin
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Denn wir leben auf einem Blauen Planeten Der sich um einen Feuerball dreht Mit 'nem Mond der die Meere bewegt Und du glaubst nicht an Wunder
Zitat von Froschkönig im Beitrag #16Meine Zusammenfassung:
Der Mensch ist auch ein Wolf und duldet keine weiteren Wolfsrudel in seiner Nähe.
Mensch und Wolf haben tatsächlich viele Gemeinsamkeiten. Beide leben in Familienverbänden, sind territorial und jagen. Deshalb ist der Hund das älteste Haustier des Menschen.
Hund und Mensch haben sogar noch eine Gemeinsamkeit: Dem Hund wird nachgesagt, daß er vom Wolf abstammt, dem Menschen, daß er vom Affen abstammt (Antwort eines sächsischen Vaters, als sein Sohn mit dieser Erkenntnis aus der Schule kommt: "Du verleischd!") Beides stimmt nicht - sie haben lediglich gemeinsame Vorfahren.
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Viele Grüße von Katrin
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Sollte man nicht lieber einmal über die Überbevölkerung der Menschheit nachdenken?!?
Was können die Tiere dafür das man die Menschheit mit Macht am Leben erhält ohne eine Natürliche Mengenregulierung!
Wölfe sind in einem Intakten Ökosystem ungemein Wichtig!
Zu einem Intakten Ökosystem gehören halt nun mal keine 15 Milliarden Menschen (keine Ahnung ob diese Angabe stimmt)
Der Kapitalismus (die Börsen) braucht aber Wachstum und das geht nur mit Wachsender Weltbevölkerung die dann ihrerseits halt sehr viel zerstört (weil sie ja angemessen leben möchte) !
Buschfix
Das Unwichtige zu vergessen, ist eine der bedeutsamsten Voraussetzungen, das Wesentliche zu erkennen
Zitat Was können die Tiere dafür das man die Menschheit mit Macht am Leben erhält ohne eine Natürliche Mengenregulierung!
Die Tiere tragen daran eine historische Schuld - sie haben die Expansion des Menschen nicht verhindert. Und dann heißt das frei nach Darwin eben: Pech gehabt.
Erdgeschichtlich gesehen ist Homo bisher eine so kurze Episode, daß man nicht drüber nachdenken muß - Die Evolution reguliert das sicherlich, das tut sie immer.
Die Dinosaurier lebten rund 170.000.000 Jahre (und wenn man die Krokodile und Vögel als direkte Nachfahren der Archosaurier betrachte, dann verlängert sich die ganze Spanne nochmal um 66.000.000 Jahre), die Säugetiere habens grad mal auf besagte 66.000.000 Jahre gebracht - aber auch nur, weil den Dinos ein Meteor auf den Kopf gefallen ist. Ansonsten wären wir, denke ich, heute zwar auch intelligent und Jäger, hätten aber wohl einen starken Stützschwanz und eine gefährliche Mittelkralle an den Hinterbeinen.
Menschen gibts seit rund 300.000 Jahren - wir existieren also quasi noch gar nicht richtig. Dafür haben wir aber schon reichlich für Veränderungen gesorgt. Homo sapiens ist halt erfolgreich - bis zur erfolgreichen Selbstvernichtung. Wobei, wenn man das von der biologischen Seite her betrachtet, ist das menschliche Verhalten völlig normal. Arterhaltung und Selbsterhaltung. Und jedes Lebewesen strebt nach maximalem Komfort.
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Viele Grüße von Katrin
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Menschen gibts seit rund 300.000 Jahren - wir existieren also quasi noch gar nicht richtig. Dafür haben wir aber schon reichlich für Veränderungen gesorgt. Homo sapiens ist halt erfolgreich - bis zur erfolgreichen Selbstvernichtung. Wobei, wenn man das von der biologischen Seite her betrachtet, ist das menschliche Verhalten völlig normal. Arterhaltung und Selbsterhaltung. Und jedes Lebewesen strebt nach maximalem Komfort.
Und deshalb ist es wie es ist. Der Wolf ist 'böse' und muss weg.
Hoffentlich hat keiner meinen Beitrag gelesen, in dem ich schlussfolgere, dass der Mensch auch nur ein Wolf ist. Die Konsequenzen wären fatal
Bezüglich der getöteten Schafe; irgendwo hat ein Bernhardiner an die dreißig Schafe getötet, ohne dass irgendjemand daraus ein grundsätzliches Verbot größerer Hunde abgeleitet hat......
Bernhardiner? Nee, oder? Die sind doch normalerweise zu träge zum Aufstehen. Wenn der daraufhin eingeschläfert wurde, interessiert das garantiert kaum jemanden.
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Viele Grüße von Katrin
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