Die sind total niedlich. Glückwunsch!

Die vertilgen übrigens Blattläuse in nicht unerheblicher Menge.

Sie wachsen, zur Zeit sind selten welche zu sehn. Ich hoffe sie ist nicht die einzig Überlebende in meinem Wald.

Zitat von katrin im Beitrag #16

---

... Die vertilgen übrigens Blattläuse in nicht unerheblicher Menge.

---

Keine Ahnung. @ Katrin wie siehst du das?

Kommt auf die Art an. Ich hatte Sphodromantis virdis in einem ungeheizten Terrarium in der Wohnung. Man kann sie auch frei laufen lassen, muß dann allerdings bissel aufpassen - adulte Männchen sind geschickte Flieger. Einmal das Fenster offen gelassen - flutsch, weg. Blattläuse fressen sie allerdings nur, solange sie noch sehr jung sind.

@ Katrin sehr ich as richtig das die Gottesanbeterinnen mit den dicken Hinterleib Weibchen sind. Hab da einige die fiegursmäsig nach mir kommen.
Kann es sein das die Gottesanbeterinnen ihre Farbe nach dem Untergrund bzw Hintergrund auf dem sie Leben anpassen. Wir haben Heute von einem
Beet die Schattiernetze weg gemacht, die sind ja Dunkelgrün, hätten sich die Gottesanbeterinnen die darauf waren, nicht bewegt wir hätten sie
nicht gesehen.

Ja zu beidem. Die Männchen sind schlanker und die Flügel sind länger als der Körper. Und ja, sie passen sich der Farbe ihrer Umgebung an, allerdings können sie die Farbe nach der letzten Häutung nicht mehr wechseln.

Danke Katrin dann hab ich ja richtig vermutet. Sie begeistern mich immer mehr diese Gottesanbeterinnen.

Gestern hab ich im Garten seit langer Zeit eine Gottesanbeterin gefunden. Ein sehr interessantes Tier! Eine männliche hab ich heuer auch schon
LG Gabi

Buenas tardes,

dann pass man schön auf das Männchen auf.
Nach dem "Liebesvergnügen" ist es meistens ein Leckerbissen für die "Dame".