An unserer Futterstelle war noch nie ein Specht. Allerdings haben wir früh morgens oft einen Grünspecht in unserer Einfahrt. Der räumt dort eifrig die Fugen zwischen den Pflastersteinen aus.
Unsere Rotschwänzchen, die an der Haustüre so viel Sauerei gemacht hatten, haben tatsächlich ihr Nestchen fertiggestellt - gerade mal einen Meter von Kalle‘s Kasten entfernt! Die zelten wohl lieber statt ins komfortable Hotel zu gehen.
ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal auch in der Sommersaison Futter angeboten. Das Futter wird gerne angenommen, aber dafür sind die Vögel weniger im Garten aktiv bei der Futtersuche. Wenn ich nicht gleich morgens Futter nachfülle, warten viele Vögel den ganzen Vormittag an der Futterstelle bis es endlich soweit ist. Außerdem sehe ich immer mehr Mäuse, die sich am Futter, das auf dem Boden gefallen ist, bedienen, obwohl ich nur sehr begrenzt füttere. Ich denke nicht, dass ich nochmals in der Sommersaison füttern werde, auch wenn es von vielen Seiten empfohlen wird.
Das mit den Mäusen könnte gefährlich werden, sollten sie sich zu sehr vermehren. In der heutigen Zeitung steht ein Artikel, dass das Hantavirus im Vormarsch ist und es in einem anderen Bundesland eine Mäuseplage gäbe. LG Gabi
Ich füttere jeden Tag einen Meisenknödel und etwa 150 bis 200 ml loses Futter, dass ich in einen Spender gebe, der im Baum hängt. Der Kleiber ist sehr wählerisch und wirf großzügig Futter auf den Boden. Wenn grad keine anderen Vögel da sind, fressen es offenbar die Mäuse.
Herr Drossel, der alte Kämpfer, ist wieder richtig fleißig sein Weibchen füttern. Auf Schritt und Tritt folgt er mir, in der Hoffnung ich scheuche genügend Würmer etc. für ihr auf.
Muss richtig aufpassen beim harken, das er nicht verletzt wird.
LG Margit
"Wenn du das Paradies ertragen kannst, dann komm nach Mallorca ... Zitat Gertrude Stein