Schönes Bild von den Kranichen! Hier ist auch schwer was los: Rotkehlchen, massig Schwanzmeisen, Blaumeisen, Kohlmeisen, Stare, Buntspechte, Eichelhäher, Amseln, Sperber, Elstern, Rabenkrähen, Buchfinken und Tauben (auf die ich verichten könnte). Seltsamerweise ist kein einziger Spatz zu sehen.
kann mich noch daran erinnern, dass in meiner Kindheit/Jugend (lang, lang ist`s her) die Sperlinge in Massen auftraten. Jetzt stehen sie bald auf der "Roten Liste". Liegt auch daran, dass es keine Nistmöglichkeiten mehr für sie gibt. Die Hausdächer sind zu sehr abgedichtet. Früher wurden unter die Dachpfannen Strohgebinde gelegt. Heute gibt es Folie. Ist für den Eigentümer effektiver und auberer. Pech für die "Spocki`s
Habe an meiner Garage ein Nistkisten für Spatzen hängen (Mehrfamilenhaus für Spatzen). Die lieben es gesellig. Im letzten war in dem Neubau nach keiner drin. Das war 2011 im Rostocker Hafen. Die waren rotzfrech
Gruß "Kalle"
"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht"!
Kalle, das ist ja das seltsame: bei unseren Nachbarn wohnen ganz viele Spatzen unterm Dach. Normalerweise fressen die mir im Winter immer die Haare vom Kopf. Ich verstehe gar nicht, wieso ich nun keinen einzigen sehe.
Ich finde die Schwanzmeisen phantastisch. Sie sind sozial, kommen immer gemeinsam, zanken nicht ums Futter, werden schnell alle satt - einfach eine klasse Strategie. Bei den Kohlmeisen und anderen dagegen herrscht purer Futterneid. Die müssen viel mehr Zeit aufwenden, um satt zu werden. Da kann sich manch einer - ob Vogel oder Mensch, ein Scheibchen abschneiden!
Aber Spass beiseite - wenn die Kohldampf haben kommen sie schon. Es muss nur einer den Anfang machen. Ist bei den Tieren so und auch bei den Homo sapiens.
Gruß "Kalle"
"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht"!
Diese Aufnahmen hab ich heute zwischen kochen vom Sonntagsmeneu gemacht am Küchenfenster. Einen Badetag am Wasserfallmit ner mutigen Amsel. Akrobat schöööndie Blaumeise, und dem Feldsperlich gefällt es hier. Noch nie soviele Wachholderdrosseln,Rot- und Misteldrosseln. Darür weniger Stieglitze und Meisen.
Liebe Grüsse aus Niederbayern von Helga
Blumen sind Boten Gottes die blühen damit wir Menschen nicht vergessen, wie schön seine Schöpfung ist.
ja in Niederbayern ist die Welt/Natur noch in Ordnung. Aber hier im "Pott" gibt`s auch eine Menge Federvieh.
Hier in den städt. Randbezirken sieht man jetzt Fasane und Eichhörnchen in den Gärten. Selbst ein Grünspecht hat mich mal besucht (hat sich wohl verirrt?)
Im Sommer ist an meinem Teich Badesaison von allem Möglichen.
Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Zusehen.
Gruß "Kalle"
"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht"!
nun ja, hier versuchen einige, Gott sei Dank, wenige Großkopferte, sich die Taschen auf dem Rücken der Natur zu füllen. In der Nähe ist das Münsterland - Ackerbau und Viehzucht - dort versuchen sie`s mit Fracking. Bis dato zeigt die Abwehr Erfolg. Die Kommunen verbieten das Streuen von Salz und hauen das Zeug selbst tonnenweise auf die Straße. Da gibt`s noch `ne Menge anderer Dinge. Aber in meinem kleinen "Paradies" (540 Quadratmeter) ist alles o.k. - noch
Gruß "Kalle"
"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht"!
Kalle, wir wohnen hier seit 1997 ( in Unruhestand )im Grünen das wollten wir so, den München ist uns zu laut geworden. Hier sagen sich Hasen und Füchse noch Gute Nacht" . Seit Freitag haben wir im Garten einen neuen Besucher. Der begutachtet alles im Garten, holt sich Haferflocken und Erdnüsse dreht seine Runde um den Teich und verschwindet.
Schön, das dein klenes Paradies noch in Ordnung ist.
Liebe Grüsse aus Niederbayern von Helga
Blumen sind Boten Gottes die blühen damit wir Menschen nicht vergessen, wie schön seine Schöpfung ist.