So richtig habe ich mich um ihn nicht gekümmert. Er war halt da. Damals hatte ich nicht viel Pflanzen und einiges probiert. Heute habe ich viele Pflanzen, da gibt es auch Verluste, Die Trockenheit in diesem Jahr war bei uns extrem und ich hab ihn wohl ab und zu übersehen. Über den Winter nehem ich ihn aber noch mit.
Ja, man kann durchaus sagen nicht ganz klasisch und einen Versuch allemale wert! Diese Pflanze habe ich nur deshalb gekauft, weil sie die Einzige von vielen war die etwas Nebari erahnen lies!
Und nach unzähligen Jahren (event. 15 Jahre oder etwas mehr) wachsen lassen, im Herbst auswählen und wegschneiden was nächstes jahr austreiben darf! Im April nochmal nachschneiden was wirklich Sinn macht wachsen zu lassen! Umgetopft wird nach 2-3 Jahren!( mit dem Brotmesser Kuchenstücke rausschneiden und am Boden auch so 4 bis 5 cm abschneiden, denn die Wurzeln sind eher wie bei Azalehen) Das Saufverhalten ab 25° mit 2 Liter in den Untersetzer bei einer größe von ca. 55 cm. höhe, Wenn es die 30° übersteigt dann entsprechend mehr, ist das schon ein Teil, das man ausprobieren sollte!
Leider nur eine gelbe, manchmal gibt es auch ein Ästchen mit leichter Panaschierung!
aber das Nebari wurde mit der Zeit nicht schlecht!
Mit einem Rosmarin als beisteller macht sie sich ganz hübsch Die Wasserflecken auf dem Tisch sind da eher unschöhn!
Gehen wir mal ins detail des Nebari
Ich versuch das Geäst beim Zurückschneiden jedes Jahr zu verbessern ansonsten lass ich ihn im Sommer wachsen. Viel mehr mach ich eigentlich nicht sonnst müsste man jeden Monat zur Schere greifen und die ganzen Blüten abschneiden, wär doch schade!
Klaus
Das Unwichtige zu vergessen, ist eine der bedeutsamsten Voraussetzungen, das Wesentliche zu erkennen
Wie Du das schaffst, den in diesem Mini-Töpfchen am Leben zu erhalten - Chapeau!
Meiner ist ein Hochstamm, mit einem Kronendurchmesser von momentan rund 40 cm (ich habe den im Herbst vorm Einräumen radikal gestutzt). Der säuft im Moment täglich rund 5l und in puncto Dünger hält er sich für ne Engelstrompete.
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Viele Grüße von Katrin
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Denn wir leben auf einem Blauen Planeten Der sich um einen Feuerball dreht Mit 'nem Mond der die Meere bewegt Und du glaubst nicht an Wunder
Ganz so viel düngen tue ich die Wandelrose nicht ! So einmal in der Woche. Aber ich kann mir vorstellen dass sie viel Appetit entwickelt wen man sie wachsen läst wie sie will!
Das Unwichtige zu vergessen, ist eine der bedeutsamsten Voraussetzungen, das Wesentliche zu erkennen
Meine kleine Punika granatum nana, #208, hat den Winter mal wieder gut überstanden und bedankt sich mit dem Riesen-Äpfelchen. (ihre „Mutter lebt auch noch) LG inge
Sie stand lange draußen und als mal etwas Frost kam, vorsichtshalber im Pavillon. Sie hat aber auch schon mal ein kurzes Durchfrieren überlebt. Ich hänge besonders an ihr (und ihrer „Mutter“), weil vor 8 Jahren meine Kusine 450 km gefahren ist, um mir die Pflanze zu bringen, da habe ich dann gleich den Bonsai-Ableger gemacht. LG inge