Der Nußbaum hat allerdings eine sehr bedenkliche Stelle im Stamm. Es sieht so aus, als habe der Stamm sich an einer Schnittstelle geteilt, der alte Teil stirbt ab, der neue wächst weiter und trägt die Krone. Im Moment will ich da nicht dran rumschnippeln. LG inge
Die kaputte Stelle am Nußbaum sieht erschreckend aus. A7EBEF06-B275-4A27-8842-0F722C6B032E.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) Der angestorbene alte Stamm in der Mitte und drumrum hat der Baum eine „Umgehung“ geschaffen. Mein Mann hat die Stelle mit 2 Bambusstangen geschient, damit er nicht abbricht. Ich würde ihm aber die Stelle noch mit Tuch umwickeln als Schutz vor Abrieb, aber muß nicht doch das Abgestorbene rausgeschnitten werden? Dann liegt allerdings das Innere des Stammes frei. LG inge
m machst du nicht nach dem sauber machen der Bruchstelle dieses Baumbalsam drüber. Wenn das trocken ist wirkt das wie ein Pflastern und schützt die Pflanze vor äußeren Einflüssen.
LG Margit
"Wenn du das Paradies ertragen kannst, dann komm nach Mallorca ... Zitat Gertrude Stein
Das Problem ist das Herauslösen des abgestorbenen Stammes, der Baum hat das kaputte Holz nur wie eine Halbschale überwallt auf einer Länge von 20 cm. LG inge
Ich würde ihn einfach in Ruhe lassen. Entweder er schafft es oder Ihr müßt halt einen neuen pflanzen. Tuch drüber ist eine schlechte Idee, darunter sammeln sich Feuchtigkeit und Ungeziefer. Wir haben einen Kirschbaum, der sieht ähnlich aus. Er hat das gut abgekapselt und es stört ihn offenbar nicht.
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Viele Grüße von Katrin
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Denn wir leben auf einem Blauen Planeten Der sich um einen Feuerball dreht Mit 'nem Mond der die Meere bewegt Und du glaubst nicht an Wunder
Unsere Weingartenpfirsiche sind heuer besonders schön und schmackhaft. In unserem Lebensmittelmarkt kostet das kg 1,99 (vom Bauernhof). Wir haben drei Bäume, die gut behangen sind. Meine Tochter möchte auch Mus davon machen - für den Junior. LG Gabi
Angefügte Bilder:
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Bei und waren im Frühsommer sehr viele Quitten abgefallen - der ganze Boden war übersät. Trotzdem biegen sich die Äste z.T. bis zum Boden. Theo hat inzwischen schon etliche Früchte entfernt. Aber das ist wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Bei der Indianerbanane hat der Sturm dagegen gestern auch noch die letzte Frucht runtergerissen.
Hilfe, wir ersticken in Quitten. Es ist so schrecklich, aber wenn es so weitergeht, kommen sie zentnerweise auf die Deponie.
Wir versorgen gerade etliche Kollegen von Theo. Liebend gerne würde ich auch welche in einer Obstbrennerei abgeben, aber tote Hose. Jetzt frage ich noch beim Zoo und im Wildpark an.
Genau so ist es mit den Äpfeln. Die sind dieses Jahr etwas kleiner, aber sehr aromatisch. Hier braucht niemand welche. Mal sehen, ob ich noch Apfelringe trocknen kann.
Das ist ja schade! Aber die Äpfel zu trocknen ist ja auch eine gute Sache. Ich mache immer ganz dünne Scheiben, und die werden dann knackig wie Kartoffelchips, essen alle gerne. LG inge
Nein, ich trockne die Scheiben ohne was in meinem Dörrapparat bis sie rascheltrocken sind. Dann sehr gut verschlossen bleiben sie lange knackig. Nach längerer Zeit kann man sie noch mal kurz nachtrocknen. Zum Schneiden ist ein Krautschneider praktisch. (Haben auch noch nach 2 Jahren welche gehabt, einwandfrei) LG inge
Ich beneide euch um euer Obst. Wir haben hier jetzt keinen Apfelbaum mehr, das 1. Mal seit 2013. Von Quitten, ganz zu schweigen. Ich habe einen kleinen Quittenbaum mitgebracht und hier eingepflanzt. Er hatte noch nie so viele Blüten wie dieses Jahr, aber keine Blüte hatte eine Frucht angesetzt.
Nächstes Jahr werde ich noch meinen Kakibaum und meine Indianerbanane auspflanzen.
LG Margit
"Wenn du das Paradies ertragen kannst, dann komm nach Mallorca ... Zitat Gertrude Stein