Bisher arbeiten meine Nematoden vorbildlich. Das Problem ist nur, dass eine Anwendung von Herbst bis Frühjahr nicht möglich (zumindest bei Adenien und Plumeria), da die Erde ständig feucht sein muß.
Selbst hier in Möncheng. verfolgen mich die Trauermücken, jeden Tag flattert eine außen an der Fensterscheibe rum, hinter der ja meine Moringas stehen. Innen und auch an den Pflanzen ist keine zu entdecken, aber die Angst sitzt einem im Nacken! Letztes Jahr kam tagelang jeden Morgen eine hübsche, zierliche kleine Fliege an mein Frühstücksbrett! Ich habe sie immer erfreut mit Namen begrüßt: Fridolin! Tja, bis ich dann drauf kam, daß Fridolin eine TRAUERMÜCKE war. Aber die Brisanz habe ich ja erst später erkannt. Bis dahin war ich glücklich und unwissend LG Inge
Zitat von Buschfix im Beitrag #141... zum bekämpfen der Trauermücken ein paar hübsche Sonnentau Pflanzen aus Samen heranzieht. ...
Die einen Diven reichen mir schon, ich werde mir nicht noch eine andere Sorte in's Haus holen. Wenn die Pflanzen es lernen, zuzuschnappen, trage ich sie gern hinter den wuseligen Plagegeistern hinterher. 😆😆
Zitat von Buschfix im Beitrag #141Wie is es eigentlich wenn ihr zum bekämpfen der Trauermücken ein paar hübsche Sonnentau Pflanzen aus Samen heranzieht.
Dürfte nicht viel nützen, da die TM ja keinen Pflanzensaft saugen und sich demzufolge auch nicht auf den Pflanzen niederlassen. Sonnentau bekämpft aber Weiße Fliegen ziemlich effektiv.
Vorhin hab ich alle Pflanzen umsortiert, in der Hoffnung, daß sie nun optimaler stehen, und auch die zweite Wärmematte in Betrieb genommen. Und was seh' ich: 'ne Trauermücke! Hab gewartet, bis sie zwischen den Erdkrümeln verschwunden ist und dann aber kräftig nachgedrückt!! So, und gerade fliegt mir eine am Gesicht vorbei. Die kriegt man aber nicht, man sieht sie und schon sind sie verschwunden, von wegen schlechte Flieger. Jetzt muß ich gleich wieder Lavendel schneiden. Hat denn niemand mal D E N Tip? Gift geht nicht, wir wollen die Moringas ja essen, und Stechmückenfrei gießen geht genauso nicht, weils eben zu viel Wasser ist. LG inge
Inge, kaufe feinen Aquariumsand, nimm einen frischen Topf, mach unten eine etwa 1cm dicke Lage rein, spüle die Wurzeln der Pflanze gut ab und setze sie in frisches Substrat und gib anschließend eine Lage Aquariumsand obendrauf (alles natürlich in einem Raum ohne Trauermücken, sonnst sind sie drin, bevor Du überhaupt fertig bist).
Meiner kleinen Moringa geht es im Gewächshaus noch erstaunlich gut, obwohl da krasse Temperaturunterschiede sind.
Sand drauf bringt bei mir leider nix, ich pul' doch x-mal jeden Tag in den Töpfen rum (wegen Feuchtekontrolle) da ist der Sand schnell verschwunden. Wenn es im Gewächshaus tagsüber schön warm ist, macht es der Moringa nichts aus, wenn's nachts kühler wird. Wie viel Grad sind es denn nachts? LG Inge
Im Gewächshaus sind es nachts 10-12°C, tagsüber bei Sonne ca 40°C, manchmal drüber.
Das Rumstochern im Substrat würde ich sein lassen. Arbeite doch mit einer kleinen Digitalwaage. Wiege die frischgetopfte Moringa trocken und nach dem Angießen. Dann hast Du Werte, was Du etwa gießen mußt.
Hatte auch immer Riesenprobleme mit diesen Biestern, hauptsächlich an Zwiebeln wie Blutblumen.
Das war so schlimm, da waren die Gelbtafeln ruckzuck voll innerhalb 2 tagen.
Seit ich alles in Pon habe, ist Ruhe.
Schwirrt mal eine vereinzelte rum, aber nichts in den Töpfen
Seit kurzem hab ich ab und zu eine kleine Fliege in der Wohnung, und zwar in der Größe zwischen TM und Stubenfliege. Jetzt hab ich gelesen, daß es verschiedene TM gibt, also auch größere. Weiß jemand was darüber? Bei den Adenien und Moringas sehe ich keine TM mehr, streue aber auch 2 mal pro Woche kleingeschnittene Lavendelzweige und Wermutteesatz auf jeden Topf. Scheint zu helfen, jetzt habe ich aber schon mehrmals eine auf dem Orchideensubstrat entdeckt! Also auch da was aufstreuen. LG Inge