Ich habe heute was im Garten gearbeitet und war bav, was alles überlebt hat.

Während ich den Ananassalbei runterschnitt, bemerkte ich, das er im unteren Teil noch lebt und teilweise schon ausschlägt.

Die Zitronenverbene hat nur etwas die Spitzen abgefroren, ist aber noch bei gut einem Meter Höhe voll im Saft.

Meine Artischoke hat 4 neue Triebe neben dem Haupttrieb gebildet.

Und der Muskatellasalbei, bzw. beide Pflanzen, treiben neben dem Hauptstamm auch vermehrt aus.

Rukola kann mann jetzt schon ernten wie auch den Schnittlauch. Alle anderen Küchenkräuter leben auch noch und sind richtig kräftig geworden,
z. B. Schnittselerie und Petersilie traute ich mich letztes Jahr nicht zu ernten, so mickrig waren die.

Zitat von Maggy im Beitrag #1

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Ich habe heute was im Garten gearbeitet und war bav, was alles überlebt hat. ...

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Ja könnt so bleiben, nicht wahr?

Die Tage habe ich eine Gartensendung gesehen, über'n Herrmanns Hof.
Die Prärie - und Steppengärten dort haben manche Städte sie als Beispiel genommen, ihre Parks und Verkehrsinseln ökonomisch zu bepflanzen.
Sie wollen der zunehmenden Versteppung entgegenwirken, indem sie diese Pflanzen auspflanzen,
die Böden mir Lava abdecken und so kaum bis gar nicht mehr gießen zu müssen.