Ich hab das bei den Plumis noch nie gesehen, dass sie am ganzen Stamm belaubt sind, aber Du schreibst ja, dass sie im Winter mit Zusatzlicht und Wärme durchkultiviert wird. Ich halte meine Pflanzen, schon aus Mangel an hellen und warmen Fensterplätzen, über den Winter relativ kühl und trocken, die fangen jetzt gerade wieder an Blätter zu bilden.
Ob Deine Pflanze wohl eine spezielle Art ist , denn es gibt ja, soviel ich weiß ca. 7 Arten (nicht Sorten!) von denen bei uns die am häufigsten kultivierten Pflanzen die P. rubra und auch die P. obtusa sind.
LG Gitte __________________________________________________
Der Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen. Chinesisches Sprichwort
Zitat von magenta im Beitrag #106... Ich hab das bei den Plumis noch nie gesehen, dass sie am ganzen Stamm belaubt sind, aber Du schreibst ja, dass sie im Winter mit Zusatzlicht und Wärme durchkultiviert wird...
Hallo Gitte, Du schreibst, "...noch nie gesehen..." Das ist völlig nachvollziehbar, weil selbst an günstigsten Naturstandorten sind die Wachstumsbedingungen nicht über so lange Zeit derart konstant, als das es nicht zwischendurch mal zu einem Blattall käme. Die gezeigte Pflanze stand bei total künstlich optimierten Bedingungen. Das ist in der Regel nicht sinnvoll, aber durchaus nicht uninteressant, wie das Bild glaube ganz gut zeigt. Es ist auch tatsächlich eine Plumeria rubra. Das kann ich mit Gewißheit sagen ! Welcher Farbschlag das im vorliegenden Fall ist, weiß ich nicht genau. Es ließe sich u.U. feststellen, obwohl selbst Fachleute bei den mittlerweile rund 400 Sorten Unsicherheiten haben. Oftmals kommt es auch zu Mehrfachbenennungen mit unterschiedlichen Namen, da (vorzugsweise in Asien) wie wild gezüchtet wird und jeder Züchter versucht ist, seiner 'Kreation' den Touch der Einmaligkeit mit einem eigenen Namen zu geben.
Wir haben mal eine Samenmischung (1000 Samen) unterschiedlichster Farbschläge in Thailand gekauft. Bis auf rund 150 Samen sind bisher Pflanzen angezogen worden. Diese Herangehensweise beiinhaltet einen preislichen Vorteil, den man weitergeben kann. Dem Kunden wird logischerweise auch keine Farbe versprochen. Die Plumeria rubra erfreut sich bei uns zunehmender Beliebtheit. Ob durch Artikel oder Urlaubsaufenthalte inspiriert stürmen die Interessenten los...sind sich dabei aber meist nicht so ganz im Klaren, dass es sich um Gewächse handelt die, um den gewünschten Blüherfolg feiern zu können, einiges an Hinwendung, Bedingungen und Zeit benötigen. Unsere Philosophie ist, Anfängern eine preisgünstige Pflanze anzubieten, so dass sich der finanzielle Verlust bei Mißerfolg in Grenzen hält. Stellen sich Erfolge ein und die Sammlung soll dann gezielt mit bestimmten Farbschlägen erweitert werden, empfiehlt es sich, auf Stecklinge zuverlässiger und gut sortierter Anbieter zurückzugreifen. Von der gezielten Anzucht div. Farbschläge aus Samen halte ich nicht viel. Oftmals sind die Sortierungen nicht korrekt und darüberhinaus halte ich ein deckungsgleiches Farbergebnis zur Mutterpflanze bei den Züchtungen eh nicht für gesichert.
Einiges an Anmerkungen hätte ich noch, aber das ergibt sich hier sicherlich noch mit der Zeit.
Statt trockener Worte hier noch ein paar aktuelle Bilder
Eine aus Samen (Oktober 2010) gezogene Plumeria, die im Winter 2010/11 und 2011/12 hell und warm kultiviert wurde. Sonst wäre sie noch nicht soweit. Jetzt hat sie den Winter 2012/13 im Gewächshaus hinter sich, den sie mit dem in unseren Breiten im Winter zur Verfügung stehenden Licht verbringen mußte. Das ergibt dann dieses allgemein bekannte Bild.
Der Austrieb ist kräftig, aber nicht alle Verzweigungen die diese Pflanze voller Euphorie angesetzt hat, wird sie auch behalten bzw. durchbringen.
Hier etwas Erfreuliches. Zwei sich entwickelnde Blütenstände an einer Pflanze mit 3 Triebenden.
Da gibt es dann demnächst eine Farbüberraschung. Die Pflanze hat zwar im Januar 2012 schon einmal Knospen angesetzt, diese aber seinerzeit vor Öffnung abgeworfen. Auch diese Pflanze wurde im Oktober 2010 ausgesät. Ich weiß, dass wird jetzt bestimmt bezweifelt. Wir können uns dem Thema, falls Interesse besteht, ja demnächst noch einmal gesondert widmen.
LG Frank
Wenn Menschen nur über die Dinge sprächen von denen sie etwas verstehen - die Stille wäre unerträglich
ich merk schon, das Thema stößt auf Interesse. Ich werd auch noch mehr dazu schreiben und Bilder zeigen. Vielleicht hab ich am späten Abend noch Zeit dazu.
LG Frank
Wenn Menschen nur über die Dinge sprächen von denen sie etwas verstehen - die Stille wäre unerträglich
Hallo Frank, dass Deine Pflanzen in dem Alter Knospen ansetzen ist schon beachtlich!
Ich habe auch 2 Pflanzen bei mir stehen, die vor 5 Jahren (2008) von mir aus Samen gezogen wurden – der Rest wurde zwischenzeitlich aus Frust verschenkt – es sind sehr gesunde und kräftige Pflanzen, aber geblüht haben sie bisher noch nicht und bei meinen gepfropften Pflanzen hatte ich bisher auch noch nicht das Vergnügen – irgend etwas mache ich wohl falsch. OK, bei mir gibt es kein Gewächshaus und so müssen die sonnenhungrigen Pflanzen notgedrungen mit unseren oft bescheidenen Sommern vorlieb nehmen. Und wie ich schon geschrieben habe, werden sie bei mir ziemlich trocken bei ca. 15°C - 18°C hell überwintert.
Eine Frage habe ich noch, mit was düngst Du Deine Pflanzen und was haben sie für ein Substrat?
LG Gitte __________________________________________________
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Ich fang mal an ein paar Gedanken niederzuschreiben. Mal schaun wie weit ich komme...ist ja schon wieder nach Mitternacht
Zunächst würde ich Euch bitten, Euch mal einen Link anzuschauen. Ggf. dauert es etwas bis die ganze pdf Datei geladen ist. An diesem "Plumiverrückten" habe ich mich ein stückweit orientiert. Der sitzt mit seinen Pflanzen keineswegs in den Tropen, sondern in einer Klimazone, in der schon im Oktober Fröste auftreten können die die Pflanzen schädigen. Es gibt da auch ein Bild auf dem man sieht wie er seine Plumis mit feuchten Tüchern vor blattschädigendem Frost schützt. Er hat das Problem die Pflanzen zum Überwintern in eine entfernte Garage bringen zu müssen. Dazu brauch er einen größeren Transpoter, der ihm - wie ich es verstanden habe - auch nicht immer sofort zur Vefügung steht. Die Doppelgarage hat kein Licht ! Das gleicht er mit Natriumdampflampen aus, beheizt mit einem Gasstrahler und hat in den großen Pötten eine Kabelheizung, mit der das Substrat auf ~ 28°C (wenn ich in der Temperaturumrechnungstabelle richtig geschaut habe)gehalten wird. Unter diesen Bedingungen tragen die Pflanzen auch im Winter Blüten - auch im laublosen Zustand. Auch wenn sich nicht jedem der englische Text erschließt, bitte schaut Euch mal in Ruhe alle Bilder an. Das ist sehr beeindruckend. http://www.socalplumeriasociety.com/asse...resentation.pdf
Jetzt will ich nicht darauf hinaus, man müsse diese Bedingungen nachstellen. Das wäre etwas irre angesichts der Strompreise hierzulande. Aber gerade der o.g. Link gibt ein gutes Gefühl dafür, was für diese Pflanzen wichtig ist und wo man ansetzen kann, um sich einem Optimum zu nähern.
Es sind baumbildende Pflanzen. Es gibt keinen Grund davon auszugehen, dass diese Gewächse langsamwüchsig seien.. Sind sie von Haus aus überhaupt nicht. Mich fasziniert auch ihre 'Lebendigkeit'. Sie reagieren äußerst schnell auf positive Reize. Auf negative allerdings auch...Auch das macht sie interessant.
Was m.E. wichtig ist:
- Licht und Wärme Den hellsten und wärmsten Standort den man bieten kann, sollte man den Plumerien, so sie einem am Herzen liegen, reservieren. Zumindest so lange bis sie blühfähig sind bzw. eine Größe erreicht haben die uns zufriedenstellt. Da sind dann die "Schmerzgrenzen" eines jeden, unter Beachtung der räumlichen Möglichkeiten, unterschiedlich. Aber so um die 1,80 m hielte ich für ein Mindestmaß. So das individuelle Ziel erreicht ist, kann man den Aufwand auch zurückfahren. In der "Ulmer Gartenpraxis" Ausgabe Dezember 2011 war ein interessanter Artikel. Da war die Rede davon die Pflanzen im Herbst (abgetrockneter höchstens noch leicht feuchter Wurzelballen) auszutopfen , den Ballen in Zeitungspapier einzuwickeln und das Ganze bei 5-8°C im Keller zu überwintern. Für ältere Pflanzen mit richtig Substanz und voller Milchsaft kann ich mir das vorstellen. Für junge "Spargelstangen" halte ich das nicht für sinnvoll.
- Das Substrat
Speicherfähig und gut durchlässig. Ich mische Komposterde mit etwas Sand und Lava und setze bis zu 1/3 Perlit zu. Das sieht dann in der Praxis so aus:
Ein wenig täuscht der Perlitanteil auf dem Bild, weil beim Gießen immer Perlit nach oben ausgespült wird. So sieht es auf der Oberfläche etwas konzentrierter aus, als die Mischung eigentlich ist.
Hier Pflanzen - alle aus Samen gezogen - einer von mehreren Größenklassen, wie sie für den Verkauf vorgesehen sind.
Auch da, ein vernünftiges Substrat. Überschüssiges Wasser muß ablaufen können und die Wurzeln müssen atmen.
- Gießen mit Einfühlungsvermögen
Das geschieht immer in Abhängigkeit von Temperatur und Belaubung. Im Hochsommer kann es notwendig sein eine vor einer warmen Südwand stehende üppig belaubte Pflanze 2x tägl. durchdringend zu wässern, währenddem ein entlaubter Stamm im Winter u.U. über mehrere Wochen nicht gegossen wird. Allerdings würde ich davor warnen, laublose Jungpflanzen mit noch wenig Substanz über einen längeren Zeitraum zu trocken stehen zu lassen. Eine leichte Grundfeuchte wäre bei gleichzeitig warmen Fuß ideal. Entlaubte Exemplare habe ich im Winter übrigens auch. Hier werden gerade welche nach der Winterpause angetrieben:
Also ich "scheuche" durchaus nicht alle Plumis
- Nährstoffe/ Düngung
Schwieriges Thema. Da werden Glaubenskriege geführt und es prallen unterschiedliche Meinungen aufeinander. Ich habe mich entschieden denen zu folgen, die einen Dünger mit hohem Phosphoranteil bevorzugen. Was da im Netz vielfach als Plumeriendünger beworben wird, ist nichts weiter als das hier:
Dieser Dünger wird eigentlich nur verwandt um die Blüte oder das Wurzelwachstum bei bestimmten Pflanzen anzuregen. Die dauerhafte Anwendung ist bei Kübelpflanzen theoretisch schädlich. Die ablehnenden Ausführungen vieler studierter Biologen zu diesem Thema kann ich im Prinzip auch nachvollziehen. Trotzdem reagieren Plumerien auf eine dauerhafte Anwendung dieses Düngers äußerst positiv. Warum dies so ist, kann glaube auch noch nicht gänzlich erklärt werden. Ich erinnere mich an Ausführungen eines amerikanischen Professors, der sich intensiv mit Plumerien beschäftigt und sich dahingehend äußerte. Die Quelle muß ich im Moment leider schuldig bleiben. Er sprach in Bezug auf Plumerien von einer, Zitat: " Laune der Evolution" Er bezog dies auf mehrere Merkmale dieser Pflanzen, aber auch auf deren noch nicht gänzlich erforschten Stoffwechselprozesse. Plumerien reagieren beispielsweise auch positiv auf intensive 24- stündige Dauerbeleuchtung. Auch seltsam...
Ich mache hier - angesichts der fortgeschrittenen Zeit - mal einen Schnitt und würde das Thema demnächst an dieser Stelle wieder aufgreifen. Einige Gedanken hätte ich schon noch. Und wie gesagt, ich erhebe nicht den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit meiner Aussagen. Ich beschreibe die Dinge nur aus meiner Sicht und schildere wie ich es handhabe. Fragen, Widersprüche, Anregungen etc. sind mir jederzeit willkommen.
Hier zum Schluß für heute noch zwei Bilder. Es handelt sich um eine Gruppe von Pflanzen, die alle im Oktober 2010 augesät wurden. Die Fotos entstanden am 12.10.2012 beim Einräumen aus dem Freiland in's Gewächshaus - also fast genau nach zwei Jahren. Mein Sohn steht da zum Gößenvergleich und eine Pflanze blühte zu diesem Zeitpunkt auch gerade.
LG Frank
Wenn Menschen nur über die Dinge sprächen von denen sie etwas verstehen - die Stille wäre unerträglich
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und mein Kompliment, Deine gezeigten Pflanzen sehen alle super aus !
Im Prinzip kultiviere ich meine Pflanzen gleich wie Du Deine, d.h. die Substratzusammensetzung ist ähnlich, nur mische ich pro Topf noch eine Handvoll grobe Kokosbrocken oder grobe Pinienrinde mit dazu – auch der verwendete Dünger hat die gleiche Zusammensetzung s. hier: http://www.duengerexperte.de/hakaphos-na...i-10-25-10.html Eigentlich kann die Blühfaulheit meiner, vom Alter her blühfähigen Pflanzen, nur an den fehlenden höheren Temperaturen liegen die ein Gewächshaus gerade in der Übergangssaison und auch im Sommer bietet.
Im vergangenen Jahr habe ich das erste Mal meine Pflanzen von Mai bis September (mit den Töpfen) im Garten in einem sonnigen Blumenbeet versenkt und das hat ihnen, obwohl sie Wind und Wetter ausgesetzt waren, sichtlich gut getan. Mal sehen, ob es dieses Jahr endlich was mit den heißersehnten Blüten wird.
Den Artikel in „Ulmers Gartenpraxis“ habe ich auch gelesen, doch irgendwie bin ich nicht so recht von dieser Überwinterungsmethode überzeugt, d.h. wenn noch Feuchtigkeit an den Pflanzen bzw. im anhaftenden Substrat an den Wurzeln ist, dann hätte ich Bedenken, dass sich Schimmel bilden könnte. Im Grunde ist ja eine trockene und kühle Überwinterung auch nichts anderes, nur sind die Pflanzen nicht ausgetopft und ich habe sie so besser unter Kontrolle, da wird bei der ausgetopften Überwinterungsvariante wohl eher der Platzmangel eine Rolle spielen.
LG Gitte __________________________________________________
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Danke für deinen ausführlichen Bricht. Aus Platzgründen stehen meine Plumis im Winter leider in der Fensterlosen Werckstadt. Peter hat mir eine Leuchtstoffröhren darüber gemacht die ich so etwa 10 Stunden am Tag an mache. Im Winter fällt die Temperatur schon auch mal einiges unter 10 Grad, ich habe sie nie gemessen.
Hier mal ein Bild von einer von mir im Oktober 20010 gesäten. sie ist vom Topfrand 60 cm hoch und macht an der Basies ganz seltsame Verrenkungen.
Grüssle Silvia
"Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene." Albert Schweitzer
Hallo Gitte, da ging es mir ähnlich. Ich mein diesen Überwinterungsvorschlag in der Ulmer Gartenpraxis; Austopfen, Zeitungspapier. Warum gerade so (?), da hätte man mal noch einen Satz dazu schreiben können. Wenn überhaupt, dann würd ich das nur mit großen alten Pflanzen mit richtig dicken Stämmen machen. Vielleicht meinten die ja auch 3m Exemplare, die dann aus Platzgründen "hochkant" ohne Topf in den Keller gestapelt werden Wer weiß....
Hallo Silvia,
sooo ungewöhnlich find ich das gar nicht - die Biegung unten am Stamm. Das beobachte ich auch öfters. Überhaupt gleicht keine Plumi der Anderen. Sehr individuell die Erscheinung jeder Pflanze. Wenn kein Schaden vorliegt (der Riß in der Krümmung?) verwächst sich das mit der Zeit.
So ganz fertig war ich noch nicht geworden. Zu den "lieben Spinnmilben" wär u.a. vielleicht auch noch zu reden. Aber ich denk mal, auf die Plumerien kommen wir eh immer mal wieder zurück.
Die weiter vorn gezeigte "Turbo - Plumi" hat jetzt 4 Blüten offen. Der leicht violette Hauch auf den Blütenblättern ist auch noch vorhanden, auf den Fotos bloß kaum zu sehen
LG Frank
Wenn Menschen nur über die Dinge sprächen von denen sie etwas verstehen - die Stille wäre unerträglich
erst mal möchte ich mich entschuldigen, dass ich Dich mit Thomas angeredet habe – das kam daher, weil ich von Thomas Stecklinge bekommen habe und so habe ich das alles ein wenig durcheinander gebracht .
Ach da kann man ja direkt vor Neid erblassen, wenn man Deine Plumeria-Plantage sieht. Den Gewächshäusern nach zu urteilen betreibst Du bestimmt eine Gärtnerei mit dem Schwerpunkt „Plumeria“ ?
Jetzt habe ich noch eine Frage an Dich, die bestimmt auch einige andere Mitglieder interessieren wird: Wie lange lässt Du die Plumeria-Stecklinge abtrocknen bevor Du sie wieder ins Substrat zum bewurzeln gibst und hast Du eine besondere Methode zum Thema Bewurzeln?
LG Gitte __________________________________________________
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Hallo Frank, endlich ein Profi auch in Sachen Plumeria...2008 war ich auf Madeira und hab mich in die Plumies verliebt, nicht nur in die Blüten, auch die bizarren Verästelungen mit mehr oder weniger palmähnlichem Laub faszinieren mich...hab dann meinen ersten Ansteckung mitgebracht, seitdem versuche ich mich mit mal mehr, mal weniger Glück, hatte auch schon sehr schöne Blüten...hätte aber gern mehr davon!!! Vielen Dank für Deine Beiträge, ich hoffe, es folgen noch mehr...
Liebe Grüße Daggi
-----Lerne vom Gestern, lebe heute, vertraue auf morgen. (unbekannt)
Schneide ihn an ,dann sieht man es . Glaube aber kaum , denn von den letzten waren auch einige so weich - die waren hohl . Einer war gleich verfault . Mir ist kein einziger angewachsen . Waren wohl doch zu lange unterwegs ? Ich hätte dieses Mal auch auf ein paar Steckis von Thomas gewartet ,doch bei mir ist bis jetzt nichts angekommen .
LG Mathilde
Auf jeden Fall ist es besser , ein eckiges Etwas zu sein , als ein rundes Nichts .