daneben stehen noch die Pleione tongariro - aber habe wohl in meinem Schmetterlingswahn vergessen sie zu fotgrafieren.
Ich mache morgen mal noch ein paar Bilder von aktuellen Zustand. Wie ich gesehen habe, sind von beiden ne Menge Minibulben vorhanden. Also wer welche haben möchte - einfach melden. (dauert etwa noch einen Monat bis zur "Ernte")
LG Frank
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser (1878-1956), schweizer. Schriftsteller
Sehr schön! Meine Kinder haben mir dieses Jahr auch eine Freilandorchidee geschenkt, eine Calanthe. Die steht ebenfalls noch im Topf, das Auspflanzen habe ich noch nicht gewagt. Kleine Ablegerchen hätte ich gerne, wenn sie pflegeleicht sind. Ich will sie ja nicht umbringen. Ich habe leider viele Schnecken im Garten.
gerne schicke ich dir ein paar kleine Bulbillen. Die Pflege ist eigentlich ganz einfach. Es reicht eine kleine Pflanzschale, mit gutem Wasserabzug für's erste aus. Zum Einpflanzen verwendest du je 1/3 reinen Torf, Perlite und Carnivorenerde. Ich streue die Deckschicht gerade bei Jungpflanzen mit etwas Kanuma-Bonsaierde ab. Dadurch sieht man sehr gut, wann wieder gegossen werden muß. Bei älteren (blühfähigen)Bulben decke ich die obere Schicht mit Moos ab (hole ich mir von umgefallenen Bäumen). Zum Gießen unbedingt Regenwasser verwenden.
LG Frank
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser (1878-1956), schweizer. Schriftsteller
man sieht auf den Bildern deutlich, dass die Bulbillen noch belaubt sind. Erst wenn die Blätter abtrocknen, kann man sie von der Mutterpflanze ablösen.
Pleione tongariro
hier habe ich die Bulbillen schon mal abgesammelt
LG Frank
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser (1878-1956), schweizer. Schriftsteller
Zitat von Maggy im Beitrag #10Also diese runden glatten, das sind die Hauptbulbinen und die darauf sitzenden braunen sind sozusagen die Kindel?
genauso ist es.
Unhabhängig davon werden seitlich der Hauptbulbe immer noch Tochterbulben gebildet. Das kann man auf Bild 1 + 2 bei Pleione limprichtii eigentlich ganz gut sehen. Sie sind also recht vermehrungsfreudig. An den Naturstansdorten stehen oft riesige Bestände der Orchideen.
LG Frank
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser (1878-1956), schweizer. Schriftsteller