Diese Huernia variegata besitze ich schon längere Zeit, geblüht hat sie regelmäßig:
Für mich vollkommen überraschend bildete sich irgend wann mal ein Samenstand und da ich nicht wusste, wie lange es bis zur Reife dauerte, habe ich der Natur einfach ihren Lauf gelassen. Nach einem Jahr war es dann so weit, die Kapsel öffnete sich:
Der Samen erinnert an Löwenzahn, bei der geringsten Luftbewegung schwebt er davon. Auf Küchenkrepp keimten die ersten Samen bereits nach 2 Tagen:
Pikiert in Kakteensubstrat sehen sie nun so aus:
Nun bin ich auf die erste Blüte sehr gespannt, denn nur so werde ich herausfinden können, ob es eine Reizbestäubung oder tatsächlich eine Kreuzung mit einer meiner anderen Asclepien war.
Schoen, Bettina. Ich habe auch eine Stapelia, die seit fast einem Jahr an ihren Samen bastelt. Ich haette es nicht fuer moeglich gehalten, dass das so lange dauert. Fuer den Nachwuchs wuensche ich Dir alles Gute.
Liebe Grüße - Lorraine
____________________________________________________ Lieber Sonnenöl als Heizöl!
Seit letzten Herbst befinden sich auch zwei Samenschoten an meiner Stapelia variegata. Da brauch ich also noch Geduld bis sie reifen. Um die richtige Aussaatmethode kümmere ich mich dann, wenn es soweit ist. Ich melde mich dann bei Euch.
Hallo, ich hab einen eigenen Raum für meine Pflanzen. Die St. variegata "duftet" kaum und bei den anderen kleinblütigen merkt man es auch nicht wirklich. Bei St. gigantea merkt man den Geruch ein wenig mehr, hat aber letzten Herbst die Knospen fallen lassen. Nicht auszuhalten ist jedoch die Blüte von Amorphophallus konjac, dem Tränenbaum. Die stinkt wirklich erbärmlich. Und zieht magisch die Fliegen an.