Ich hatte jetzt die Gelegenheit so einen Fensterputzer von Kärcher zu testen. Meine Tochter hat seit 3 Jahren so ein Gerät und benutzt es nicht. Um es kurz zu machen, das Geld würde ich dafür nicht ausgeben. Entscheidend für die Sauberkeit ist das Putzmittel und -tuch. Mit dem Wischer bin ich schneller als mit dem Gerät.
Ich brauche pro Fenster ca. 3 min, inkl. der Rahmen. Mit Mikrofasertuch und Fitwasser abwaschen, mit ausgewrungenem Lappen nachwischen, Scheiben mit Gummilippe abziehen - fertig.
Was mich davon abhält, innerhalb einer Stunde komplett rum zu sein, sind die Fensterstöcke. Das Abräumen, Blümchen betüteln und wieder hinräumen dauert pro Fenster im Schnitt 40 min. Damit komm ich auf ein tagesfüllendes Programm. Und da hilft mir irgendwie gar kein Gerät.
Wobei - Fenster putze ich nur, damit die Pflanzen wieder richtig Licht bekommen. Denn von den Scheiben sieht man eh nix.
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Viele Grüße von Katrin
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Denn wir leben auf einem Blauen Planeten Der sich um einen Feuerball dreht Mit 'nem Mond der die Meere bewegt Und du glaubst nicht an Wunder
Katrin, mir geht es genau so wie Dir. Also, ich bräuchte dringend einen Fensterputzer, eine Putzfrau und einen Gärtner fürs Grobe. 😅 Bis ich alle Pflanzen weggeräumt, geputzt, Planzen auf Schädlinge kontrolliert, welke Blätter weggemacht und frisch gegossen und wieder hingestellt habe, dauert das ewig.
Bei uns hat ein Kär.... Fensterputzer Einzug gehalten. Mein Mann hat voller Begeisterung alle WoZi-Fenster geputzt. Da ich Fenster (und auch sonst alles im Haus) mit Spülmittel putze, kam auch in das Gerät Wasser plus ein Spritzer Spülmittel. Und siehe da, es gibt nichts zu meckern. Bei vielen Scheiben lohnt es sich, vor allem tun einem nicht die Schultern weh vom Nachpolieren. Auch im Pavillon haben die Pflanzen wieder freie Sicht (es ist nämlich eklig kalt geworden und ich habe etliche wieder reingestellt). Hoffentlich bleibt ihm diese Begeisterung LG inge