So, hab meine kleinen vom letzten Jahr mal neu getopft. In selbst gebauten Lechuzzatöpfen. Wirklich gewachsen sind die aber nicht (unterirdisch). Die meisten sind so 12 - 15cm groß und haben einen Caudex von ~1,5 max 2cm. Also nicht so wirklich berauschend. Hab auch ein paar Fotos gemacht, finde nur im Moment das Kabel zum runterladen nicht. Hoffe sie legen heuer ein bischen zu bzw. hoffe ich, dass meine große heuer blüht.
Bilder von meinen Sämlingen zu zeigen macht keinnen Sinn mehr. Hatte sie Anfang der Woche leicht gegossen, also gut eine Woche ach dem Umtopfen. Heute habe ich 10 von 25 entsorgt. Bei 9 hab ich die ca. die hälfte des Caudex weggeschnitten und bei 6 hoffe ich noch, dass die so überleben. Die beschnitten Reste liegen jetzt zum Trocknen. Werde nach Ostern versuchten sie neu zu bewurzeln. Mal schaun ob´s klappt. Hab ja noch ein paar Samen vom letzten Jahr da. Werde die noch aussehen und wenn´s dann übern Winter wieder schief geht, dann lass ich´s einfach bleiben.
Wenn ja. Meine steht an einer Terrassentür (südseitig) in Lechuzzanachbauten. Wurden über den Winter hin und wieder mal ein bischen gegossen und haben beim umtopfen eigentlich gut ausgesehen. Fürcht, dass sie beim Kälteeinbruch letzte Woche zu kalt bekommen haben. Unsere Terrassentür ist nämlich unten etwas zugig und ich hatte den Schutz (selbstgestrickte Rolle mit alten Strumpfhosen ausgestopft)schon weggeräumt. Werde nächsten Winter einfach besser aufpassen
Goldi, ich hatte Dich gemeint. nur war Deine Antwort etwas mager. Welches Substrat hattest Du, wie war der Standort im Winter, hast Du noch Bilder, wie groß waren die Pflanzen?
Nun ,so hab ich diese ,natürlich aus der Erde mit nach Hause genommen . ich hab sie dann Blumenerde mit Sand und Perlide gemixt und bei mir sonnig gestellt .Nun sie waren ja schon bevor ich diese einstellte ins Winterquartier weich .:o(((
Hmm, die Pflanzen dürften noch kein Jahr alt sein. Sowas schafft man auch mit eigener Aussaat schnell. Ich glaube, das war auch keine gute Qualität. Die Pflanzen waren auch noch nicht groß genug für eine fast trockene Überwinterung.